
Programmieren als Teil der Informatik
Wenn man etwas programmiert, bildet man eine Abfolge von Befehlen, die dem Computer sagen, was er machen soll. Die Programmierung ist heutzutage für viele alltägliche Abläufe eine entscheidende Grundlage, über die wir gar nicht mehr nachdenken und die den Kindern von klein auf vertraut ist. Beispiele: Eine Mikrowelle programmieren oder Zahlen in einer bestimmten Reihenfolge in den Taschenrechner eintippen.
Programmier- oder Kodier-Fähigkeiten können bereits Kinder ab 4 Jahren erlernen ohne Display, Handy, Tablet und Computer. Kleine Roboter programmieren macht ihnen grossen Spass und bereitet sie auf unsere digitalisierte Welt vor. Sie entwickeln dabei sehr schnell die notwendigen kognitiven Eigenschaften um abstrakte und komplexe Regeln und Verkettungen zu verstehen.
-
Lehrerbedarf
-
Bürobedarf
-
Kindergarten
- Mathematische Frühförderung
- Informatik & Digitales
- Natur & Forschen
- Technik & Bauen
- Spielerisch Fördern
- Musik
- Kreatives Basteln
- Bürobedarf
- Geschenke
- NEU
- SALE
-
Lehrmittel - Grundschule
- Mathematik
- Deutsch
- Englisch / Französisch
- Sachunterricht
- Lernwürfel
- Bewegtes Lernen
- Digitales Lernen
- fischertechnik education GS
- Medien
- Lernspiele
- Montessori Material
- Musik
- Sprachförderung
-
Lehrmittel - Sekundarstufe
-
Forscherwerkstatt
-
Kunst & Kreatives
-
Aufbewahrung
- NEU
- SALE %

Informatik - das I in MINT
Programmieren als Teil der Informatik
Wenn man etwas programmiert, bildet man eine Abfolge von Befehlen, die dem Computer sagen, was er machen soll. Die Programmierung ist heutzutage für viele alltägliche Abläufe eine entscheidende Grundlage, über die wir gar nicht mehr nachdenken und die den Kindern von klein auf vertraut ist. Beispiele: Eine Mikrowelle programmieren oder Zahlen in einer bestimmten Reihenfolge in den Taschenrechner eintippen.
Programmier- oder Kodier-Fähigkeiten können bereits Kinder ab 4 Jahren erlernen ohne Display, Handy, Tablet und Computer. Kleine Roboter programmieren macht ihnen grossen Spass und bereitet sie auf unsere digitalisierte Welt vor. Sie entwickeln dabei sehr schnell die notwendigen kognitiven Eigenschaften um abstrakte und komplexe Regeln und Verkettungen zu verstehen.
Was ist eigentlich Informatik?
Bei der Informatik handelt es sich um eine Wissenschaft, bei der es im Wesentlichen um die automatisierte und systematische Verarbeitung von Daten und Informationen geht. Der Begriff Informatik ist eine Kombination aus Information und Automatik. Die Grundlagen der Informatik stammen aus der Mathematik und den Ingenieurwissenschaften. Mittlerweile reicht Informatik aber weit darüber hinaus und wirkt bereits in alle Lebensbereiche.
Informatik findet man überall wo:
- Daten übertragen werden (Handy, Computer, Fernseher)
- Abläufe automatisiert gesteuert und geregelt werden (das Programm der Spülmaschine)
- Daten digital gespeichert und ausgegeben werden (die Digitalkamera, CDs)
- Daten verändert und berechnet werden (Taschenrechner, Navigationssysteme)
Informatik schon im Kindergarten?
Computer, Tablet, Roboter – die Digitalisierung unserer Gesellschaft hat die frühe Kindheit schon längst erfasst. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen mit diesen digitalen Technologien bringen Kinder auch in den Kindergarten-Alltag ein, beispielsweise beim Spielen oder in ihren Erzählungen. Im Kindergarten kann und soll dies aufgegriffen werden, denn es ist wichtig, die Kinder auf den Weg in die digitale Welt zu begleiten und ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen, die digitale Technik zu verstehen und diese sinnvoll und kreativ zu nutzen.
Eine herausragende Rolle spielt hierbei das Programmieren, denn schon heute (und in Zukunft noch viel mehr) gehört Programmieren zu den wichtigsten Fähigkeiten, die Kinder lernen sollten. Daher ist es sinnvoll, dass Kinder schon im Kindergarten auf spielerische Weise programmieren lernen. Dies kann auch ganz ohne Computer und technische Ausstattung umgesetzt werden, denn grundlegende Zusammenhänge des Programmierens lassen sich auch ohne Technik lernen und verstehen. So können Kinder beispielsweise mit Kodier-Spielen auf kindgerechte Weise und mit viel Spass erste Erfahrungen im Programmieren sammeln. Ebenso sind Roboter ein beliebtes Medium bei Kindern, um spielerisch programmieren zu lernen. Sie bieten den Kindern eine erste spielerische Annäherung an die Welt des Programmierens, zudem werden das logische Denken und das Verstehen von Ursache und Wirkung gefördert.
Informatik Spiele für Kinder
Um Kinder Informatik näherzubringen, bieten wir in unserem Sortiment eine grosse Auswahl an kindgerechten Spielen und pädagogisch durchdachte Lernmittel an. Mit diesen ist es für Kinder ein Leichtes, das Programmieren zu lernen und grundlegendes Wissen in diesem Teilbereich der Informatik zu erlangen.
Spielend programmieren lernen können Kinder beispielsweise mit unserem MatataLAB Coding-Set. Sie erlernen dabei fundamentale Coding-Fähigkeiten und entwickeln die notwendigen kognitiven Eigenschaften, um abstrakte und komplexe Regeln und Verkettungen zu verstehen.
Programmieren lernen in Bewegung ermöglicht unser Motorik-Set "Erstes Programmieren". Der Vorteil: Durch Bewegung verfestigt sich Gelerntes leichter im Gedächtnis und macht zudem jede Menge Spass!
Mit COKO, dem programmierbaren Roboter-Krokodil lernen Kinder die Grundlagen des Programmierens auf einfache und lustige Art und entwickeln die Fähigkeit, die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung zu verstehen. Zudem werden die räumliche Orientierung und logisches Denken bei Kindern gefördert.
Gemeinsam Probleme lösen und Strategien entwickeln können Kinder mit dem programmierbaren Drachen "Coding Critters®". Die Kinder bestreiten hierbei magische Abenteuer und schulen ganz nebenbei das logische Denken und die Teamfähigkeit – so lernen Kinder spielerisch programmieren!
Programmieren lernen für Kinder einfach gemacht – entdecken Sie jetzt bei TimeTEX noch mehr spannende Spiele und vermitteln Sie auf spielerische Weise grundlegende Kompetenzen rund um digitale Medien und Informatik!
Medien und Informatik im Kindergarten
In der Lebenswelt von Kindern sind Medien und Informatiksysteme allgegenwärtig. Viele Kinder im Kita-Alter nutzen Geräte wie Computer, digitale Fernseher, Smartphones und Tablets schon sehr selbstständig zum Spielen, Lernen oder um sich zu unterhalten. Das liegt auch daran, dass sich die Bedienung solcher Geräte in den vergangenen Jahren stark vereinfacht hat. Selbst Kinder, die keine eigenen digitalen Geräte wie Handy, Tablet oder Computer haben, bewegen sich in einer Umwelt, die zunehmend von Informatik geprägt ist. Damit wird digitale Bildung, insbesondere in Bezug auf die Medien, zu einer gesellschaftlichen Aufgabe, so auch im Kindergarten. Im Vordergrund steht dabei, dass Kinder die digitalen Medien als vielseitig verwendbare Hilfsmittel kennen- und nutzen lernen und somit ihre Medienkompetenz erweitern. Die Medienerziehung im Kindergarten ist daher von grosser Bedeutung für den sinnvollen und konstruktiven Umgang mit digitalen Medien.
Kompetenzen, die dadurch gestärkt werden:
- Problemlösungskompetenz durch logisches und strategisches Denken
- Sozialkompetenz durch gemeinsames Lernen
- Selbstkompetenz durch das Erfahren der Selbstwirksamkeit
- Sachkompetenz durch Aneignung von Wissen und Fertigkeiten